In der Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se ba­sie­ren das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell und das Struk­tur­mo­dell der Psy­che auf den Ich­zu­stän­den oder dem Ich­zu­stands­mo­dell. Die Ich­zu­stän­de ge­hen auf das Struk­tur­mo­dell der Psy­che nach Freud zu­rück, al­ler­dings wur­den das Struk­tur­mo­dell und die Ich­zu­stän­de von Eric Berne er­gänzt, so dass kom­plet­te Mo­del­le zur Be­schrei­bung der Psyc­he und ih­rer Sicht­bar­keit in der Au­ßen­welt ent­stan­den sind.

Im Kon­takt mit der Au­ßen­welt wer­den Hand­lun­gen sicht­bar, al­so letz­ten En­des ver­ba­le und non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on, die aus Hal­tun­gen / Mind­set, in­ne­ren Wer­ten, Moti­ven und letz­ten En­des der Per­sön­lich­keit re­sul­tie­ren. Für die­sen nach au­ßen sicht­ba­rem Be­reich wur­de der Be­griff Funk­ti­ons­mo­dell ge­prägt. Vier neue Mo­del­le auf Ba­sis von Ef­fek­ti­vi­tät, Ef­fi­zi­enz, Le­ga­li­tät und Le­gi­ti­mi­tät run­den den Über­blick ab.

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Ich­zu­stands­mo­dell als Ba­sis für Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell und Struk­tur­mo­dell der Psy­che

Das Ich­zu­stands­mo­dell ist ein zen­tra­les Mo­dell in der Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se. Es ba­siert auf den Mo­del­len von C.G. Jung, Eric Ber­ne und den Grund­zü­gen des „Func­tio­nal Flu­en­cy Mo­dell“ von Su­san­nah Temp­le. Im Ver­hält­nis zu C.G. Jung wur­de ins­be­son­de­re der Kind-Ich­zu­stand (K) wei­ter­ent­wi­ckelt, was zu ei­ner voll­stän­di­gen Er­klär­bar­keit mensch­li­chen Han­delns führ­te.

Das un­er­klär­li­che ES nach C.G. Jung, was für Ste­phen King ei­ne Ins­pi­ra­ti­on für sei­nen Ro­man und die da­rauf ba­sie­ren­den Hor­ror­fil­me wur­de, kon­nte durch den Kind-Ich­zu­stand auf­ge­klärt wer­den. Au­ßer­dem konn­te man er­klä­ren, dass die Fä­hig­keit „Da­ge­gen“ zu sein oder „Nein“ zu sa­gen, nicht im­mer ei­ne (skript-)freie Wil­lens­ent­schei­dung ist, son­dern dass bei­de Re­ak­tio­nen aus dem an­ge­pass­ten Kind-Ich­zu­stand (aK) stam­men, wel­cher den Im­pul­sen aus ei­nen El­tern-Ich­zu­stand (EL) folgt. Der Er­wach­se­nen-Ich­zu­stand (ER) ist der drit­te ele­men­ta­re Ich­zu­stand und ist u.a. für das Ent­wi­ckeln neu­en Ver­hal­tens oder die Wei­ter­ent­wick­lung des Füh­rungs­mind­sets er­for­der­lich.

Bei den Ich­zu­stän­den än­der­te sich vor al­len Ding­en die Ver­bin­dung zur Spon­ta­ni­tät (grün ↓), was die pro­duk­ti­ven Ich­zu­stän­de im Sin­ne der Au­to­no­mie­ent­wick­lung ein­schließt. Neu ist die Wei­ter­ent­wick­lung die­ses Ge­dan­kens, so dass es nun in al­len Ich­zu­stän­den kon­struk­ti­ve (grün ↓) und de­struk­ti­ve (weiß ↓) Ich­zu­stands­an­tei­le gibt, ein­schließ­lich dem Er­wach­se­nen-Ich­zu­stand.

Das Ich­zu­stands­mo­dell aus der Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se fin­det sich auch in Struk­tur­mo­del­len, Funk­ti­ons­mo­del­len und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­del­len wie­der. Die Ich­zu­stän­de wer­den heu­te als Ich-Roll­en in Ana­lo­gie zu so­zia­len Rol­len ver­stan­den und ba­sie­ren eben­falls auf der Na­tur der 3 psy­chi­schen Or­ga­ne. Ich­zu­stän­de um­fas­sen da­her auch Ich­hal­tun­gen im Sin­ne des Be­zugs­rah­mens, was ein wei­te­res, sys­te­mi­sches Mul­ti­le­vel-Mo­dell ist.

Eltern-Ichzustand – EL

Der El­tern-Ich­zu­stand um­fasst die Ge­samt­heit von Wis­sen, Wer­ten und Wie­gen, im Sin­ne von ein Kind im Arm wie­gen. Un­se­re Vor­bil­der, Glau­bens­sät­ze, Ide­ale, Wert­vor­stel­lun­gen sind Teil die­ses Ich­zus­tands. Auch die in­di­vi­du­el­len Vor­stel­lun­gen ei­ner gu­ten Mut­ter oder ei­nes gu­ten Va­ters wer­den dem El­tern-Ich­zu­stand zu­ge­ord­net.

Kri­ti­scher El­tern-Ich­zu­stand – kEL

Der kri­ti­sche El­tern-Ich­zu­stand um­fasst die As­pek­te Wer­ten und Wis­sen und dient zur Ori­en­tie­rung. Ge­sell­schaft­lich, tra­di­tio­nell be­trach­tet, um­fasst die­ser Ich­zu­stand vie­le männ­li­che, vä­ter­li­che Ei­gen­schaf­ten und Vor­stel­lun­gen, auch was Durch­set­zungs­kraft oder Ent­schei­dungs­ge­schwin­dig­keit an­be­langt. Er un­ter­glie­dert sich in zwei wei­te­re Ich­zu­stän­de.

­Über­kri­ti­scher El­tern-Ich­zu­stand – ükEL (de­struk­tiv)

Über­kri­tisch be­deu­tet, dass hier har­tes Wer­ten oft mit Ab­wer­ten, Ur­tei­len mit Vor­ur­tei­len und Wis­sen mit Bes­ser­wis­sen ver­knüpft ist, was auch zu schnel­len Ent­schei­dun­gen führt. Die über­mäch­ti­gen Ty­ran­n*in­nen, stren­gen Vä­ter, die Pa­tri­ar­chen, Nar­ziss­t*in­nen, Ego­ma­n*in­nen und na­tür­lic­hen Füh­rungs­kräf­te aber auch Leh­r*in­nen, Ärz­t*in­nen, Rechts­an­wäl­t*in­nen bil­de­ten die­sen Ich­zu­stand in ih­rer in­di­vi­du­el­len Ent­wick­lung stär­ker aus als an­de­re. Kon­troll­e und Macht sind we­sent­li­che Rol­len­per­spek­ti­ven in die­sem Ich­zu­stand. Über­kri­tisch be­deu­tet auch „über“ die Gren­zen von an­de­ren hin­weg­zu­ge­hen. Die In­hal­te die­ses Ich­zu­stands wur­den „über“ die Zeit un­re­flek­tiert über­nom­men oder der In­halt ist „über“ der Zeit. Sprich – die In­hal­te die­ses über­kri­ti­schen El­tern-Ich­zu­stands sind „über“ dem Halt­bar­keits­da­tum, sind ver­al­tet und nicht mehr zur ak­tu­el­len Si­tua­ti­on pas­send.

Ori­en­tie­rung ge­ben­der El­tern-Ich­zu­stand – oEL (kon­struk­tiv)

Die­ser Ich­zu­stand gibt Kin­dern, Job­neu­lin­gen und auch sich selbst den Raum, die Zeit und die Struk­tur sich in ei­ner neu­en Si­tua­ti­on zu­recht­zu­fin­den. Ein Min­dest­maß an Leit­plan­ken wird ge­ge­ben, wo­bei auch Re­geln, Wer­te und Nor­men ei­ne Rol­le spie­len. Kon­trol­le ist hier mehr Con­trol­ling und als Hil­fe zur (Selbst-)Re­fle­xi­on ver­stan­den.

Für­sorg­li­cher El­tern-Ich­zu­stand – fEL

Der für­sorg­li­che El­tern-Ich­zu­stand um­fasst die As­pek­te Wie­gen (ein Kind im Arm wie­gen) und Wer­ten in An­be­tracht des Ge­mein­wohls. Ge­sell­schaft­lich, tra­di­tio­nell be­trach­tet, um­fasst die­ser Ichzu­stand vie­le weib­li­che, müt­ter­li­che Ei­gen­schaf­ten und Vor­stel­lun­gen. Er un­ter­glie­dert sich in zwei wei­te­re Ich­zu­stän­de.

Über­für­sorg­li­cher El­tern-Ich­zu­stand – üfEL (de­struk­tiv)

Über­für­sorg­lich be­deu­tet hier das all­sei­ti­ge Um­mut­tern. He­li­kop­ter­el­tern oder Glu­cken­müt­ter, die ei­nem Kind je­den Raum zum Ent­fal­ten, Aus­pro­bie­ren und Spie­len rau­ben, und Alt­ru­ist­*in­nen, Kran­ken­schwes­tern, Ge­werk­schaf­ter­*in­nen, Se­kre­tär­*in­nen und an­de­re Men­schen mit po­ten­ti­el­lem Hel­fer­syn­drom bil­de­ten die­sen Ich­zus­tand in ih­rer per­sön­li­chen Ent­wick­lung stär­ker aus als an­de­re. Aus ge­sell­schaft­lich tra­di­tio­nel­ler Sicht sind hier vie­le weib­li­che, müt­ter­li­che Qua­li­tä­ten ver­or­tet. Si­cher­heit, Pflicht, Ge­mein­wohl und Pa­trio­tis­mus oder der hö­he­re Zweck sind we­sent­li­che Rol­len­per­spek­ti­ven in die­sem alt­ru­is­tisch an­ge­hauch­ten Ich­zu­stand. Über­für­sorg­lich be­deu­tet auch „über“ die Gren­zen von an­de­ren und den ei­ge­nen hin­weg­zu­ge­hen. Die In­hal­te die­ses Ich­zu­stands wur­den eben­falls „über“ die Zeit un­re­flek­tiert über­nom­men oder der In­halt ist „über“ der Zeit. Sprich – die In­hal­te die­ses über­für­sorg­li­chen El­tern-Ich­zu­stands sind „über“ dem Halt­bar­keits­da­tum, sind ver­al­tet und nicht mehr zur ak­tu­el­len Si­tua­ti­on pas­send.

näh­ren­der El­tern-Ich­zu­stand – nEL (kon­struk­tiv)

Die­ser näh­ren­de Ich­zu­stand trös­tet, spen­det Wär­me, Zu­ver­sicht und Ver­trau­en. Si­cher­heit und Of­fen­heit bil­den die Grund­la­ge für Be­zie­hun­gen. Oh­ne Selbst­auf­op­fe­rung über­nimmt die­ser Ich­zu­stand Ver­ant­wor­tung für an­de­re im ver­ein­barten Maß. Die­ser Ich­zu­stand er­mu­tigt, Neu­es aus­zu­pro­bie­ren oder ein­en neu­en Ver­such zu star­ten.

Er­wach­se­nen-Ich­zu­stand – ER

Der Er­wach­se­nen-Ich­zu­stand ist mein Han­deln und Sein al­so mein ICH und SELBST im Hier und Jetzt. Der Er­wach­se­nen-Ich­zu­stand bil­det ob­jek­ti­ve Ur­tei­le, Hand­lun­gen oder Ge­dan­ken­kons­truk­te auf Ba­sis von Wer­ten, Ra­tio und Emo­tio­nen. Die Re­fle­xi­ons­fä­hig­keit, das pro­ze­du­ra­le Ler­nen und die Fä­hig­keit zur Rei­fung in Ent­wick­lungs­sprün­gen / Ent­wick­lungs­schü­ben wer­den hier phä­no­me­no­lo­gisch ver­an­kert.

ER+ (kon­struk­tiv)

Der Er­wach­se­nen-Ich­zu­stand mit sei­nen kon­struk­ti­ven An­tei­len kon­sul­tiert die an­de­ren El­tern- und Kind-Ich­zu­stän­de im Rah­men ei­nes in­ter­nen Be­ra­tungs­pro­zes­ses und Ent­schei­dungs­pro­zes­ses für ei­ne an­ge­mes­se­ne zur ak­tu­el­len Si­tua­ti­on pas­sen­de Re­ak­ti­on oder Ak­ti­on. Der ER+ ist sich da­bei ein­schrän­ken­der, li­mi­tie­ren­der Ein­flüs­se aus der in­di­vi­du­el­len Ver­gan­gen­heit be­wusst und be­wer­tet die­se si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen neu. Das agi­le Prin­zip Über­prü­fen und An­pas­sen ist Teil des Ar­bei­tens des Er­wach­sen­en-Ich­zu­stands bis es nicht mehr als si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen, hilf­reich, kon­struk­tiv be­wer­tet wird. Das ER+ wür­de dann folg­lich das Prin­zip und die da­hin­ter­lie­gen­den Wer­te im EL neu be­wer­ten und ak­tua­li­sie­ren oder er­set­zen.

ER- (de­struk­tiv)

Der Er­wach­se­nen-Ich­zu­stand mit sei­nen de­struk­ti­ven An­tei­len bil­det ver­meint­lich ob­jek­ti­ve Ur­te­ile, Hand­lun­gen oder Ge­dan­ken­kons­truk­te, die im Sin­ne des Trü­bungs­mo­dells in der Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se ge­trübt oder kon­ta­mi­niert sind. Ei­ne oft auf­tre­ten­de Kon­ta­mi­na­ti­on be­steht z.B. da­rin, die Ge­füh­le jetzt mal au­ßen vor zu las­sen, weil sie nichts zur Sa­che tun. Ei­ne an­de­re häu­fig zu be­ob­ach­ten­de Kon­ta­mi­na­ti­on im un­ter­neh­me­ri­schen Den­ken ist die Li­mi­tie­rung der Ent­schei­dungs­ba­sis auf die Kos­ten­per­spek­ti­ve, oh­ne an­de­re Per­spek­ti­ven oder Wer­te wie Di­ver­si­tät oder Mul­ti­per­spek­ti­vi­tät in der VU­CA-Welt zu be­rück­sich­ti­gen. Auch ne­ga­ti­ve Pro­jek­tio­nen und Äng­ste auf Ba­sis der Ver­gan­gen­heit be­ein­flus­sen im­mer wie­der in si­tua­tio­ns­un­an­ge­mes­se­ner Wei­se un­ser Den­ken und Han­deln, was Teil des ER- ist.

Kind-Ich­zu­stand – K

Der Kind-Ich­zu­stand um­fasst Ge­nie­ßen, Le­bens­freu­de, Bin­dungs­fä­hig­keit, Hei­ter­keit, Brav­heit, Folg­sam­keit, Lei­den, Re­bel­li­on, Sa­bo­tie­ren und Strah­len. Der Kind-Ich­zu­stand bil­det die Brü­cke zum Kör­per­li­chen, zur Phy­sis und dem­zu­fol­ge zu Af­fek­ten, Emo­tio­nen und Ge­füh­len. Der Kind-Ich­zu­stand ent­hält auch das in­di­vi­du­el­le Sam­mel­su­ri­um der per­sön­li­chen Ent­wick­lungs­ge­schich­te und die bei Ent­wick­lungs­schrit­ten nicht in­te­grier­ba­ren Per­sön­lich­keits­an­tei­le ein­schließ­lich Trau­ma­ta.

Der Kind-Ich­zu­stand wird im ers­ten Schritt in frei­er Kind-Ich­zu­stand (fK) und an­ge­pass­ter Kind-Ich­zu­stand (aK) un­ter­schie­den. Al­ler­dings wird nur der aK in ei­nem wei­te­ren Schritt in zwei Ich­zu­stän­de (bK und rK) un­ter­teilt, de­ren Ge­mein­sam­keit das Fol­gen und die Be­zie­hungs­fä­hig­keit ist.

frei­er Kind-Ich­zu­stand – fK

Der freie Kind-Ich­zu­stand wird auch als na­tür­li­ches Kind be­zeich­net. Der freie Kind-Ich­zu­stand um­fasst das Ge­nie­ßen, die Le­bens­freu­de, die Hei­ter­keit und das Spie­len. Er ist so­mit der En­er­gie­spen­der, der Re­sili­enz-Fak­tor und Ur­sprung in­trin­si­scher Mo­ti­va­ti­on. Er un­ter­glie­dert sich in zwei wei­te­re Ich­zu­stän­de.

fK+ (kon­struk­tiv)

Das glück­li­che, freie, na­tür­lic­he, spon­ta­ne Kind zeigt Le­bens­freu­de, Be­gei­ste­rung, Spaß, La­chen, Spie­len und Krea­ti­vi­tät. Tan­zen, Ma­len, Sin­gen und an­de­res ge­hört da­zu, so­fern Selbst­aus­druck, Selbst­ent­fal­tung, … nicht die Gren­ze der na­tür­li­chen und kon­struk­ti­ven Scham ver­let­zen oder ein „Ka­ter“-Ge­fühl oder Reue­ge­fühl auf­kommt.

fK- (de­struk­tiv)

Die Spaß­ori­en­tie­rung ist auch in die­sem de­struk­ti­ven, ul­tra­frei­en Kind-Ich­zu­stand ge­ge­ben, al­ler­dings in dem Aus­maß von „Spaß, bis es blu­tet“. Da­bei sind dann ei­ge­ne wie frem­de Ver­let­zun­gen in glei­cher­wei­se un­be­deu­tend. Auch „die, die im­mer lacht“, be­fin­det sich wohl häu­fig in die­sem Ich­zu­stand und rea­giert si­tua­ti­ons­un­an­ge­mes­sen.

bra­ver Kind-Ich­zu­stand – bK

Der bra­ve Kind-Ich­zu­stand ist Kern un­se­rer Brav­heit, Folg­sam­keit und Kom­pro­miss­fä­hig­keit so­wie un­se­rer Be­zie­hungs­fä­hig­keit auf Ba­sis der Bin­dungs­fä­hig­keit. Die An­pas­sungs­fä­hig­keit und In­te­gra­ti­ons­fä­hig­keit in so­zia­le Sys­te­me sind hier an­ge­sie­delt. Er un­ter­glie­dert sich in zwei wei­te­re Ich­zu­stän­de.

bK+ (kon­struk­tiv)

Als so­zia­les We­sen in­te­grie­ren wir uns in so­zia­le Sys­te­me, an­ge­fan­gen bei der Fa­mi­lie und spä­ter in Part­ner­schaf­ten oder Un­ter­neh­men. Die Fä­hig­keit sich an­zu­pas­sen, Kom­pro­mis­se zu fin­den oder auch mal das zu tun, was für das so­zia­le Ge­gen­über be­deut­sam ist, ge­hö­ren zu den wachs­tums­för­dern­den Ei­gen­schaf­ten die­ses glück­li­chen, bra­ven Kind-Ich­zu­stands. Ver­trau­en, Of­fen­heit und Be­zieh­ungs­fä­hig­keit sind Teil die­ses Ich­zu­stands.

bK- (de­struk­tiv)

Die ul­tra­bra­ven Ich­zu­stands­an­tei­le wer­den oft als „Op­fer“ iden­ti­fi­ziert. Sie be­fin­den sich in ei­ner Über­an­pas­sung, in Angst vor der Öff­nung ge­gen­über Neu­em und lei­den. Ähn­lich wie beim üfEL wer­den ei­gen­e Be­dürf­nis­se nicht mehr ge­se­hen. Man wird Teil von Jam­mer­clubs und Ja-Sa­ge­r*in. Es fin­det Ver­wick­lung statt Ent­wick­lung statt, denn Ab­hän­gig­keits­ge­flech­te ent­ste­hen, was auch Ma­so­chis­mus ein­schließt.

re­bel­li­scher Kind-Ich­zu­stand – rK

Der re­bel­li­sche Kind-Ich­zu­stand um­fasst eben­falls vor­her­seh­ba­re Folg­sam­keit al­ler­dings ge­paart mit Un­ab­hän­gig­keits­as­pek­ten. Die Fäh­ig­keit sich ab­zu­gren­zen wird die­sem Ich­zu­stand zu­ge­ord­net, ge­nau­so wie das zwei­te Ge­sicht. Er un­ter­glie­dert sich in zwei wei­te­re Ich­zu­stän­de.

rK+ (kon­struk­tiv)

Das rK+ ist ein sich ge­gen End­e der Ado­les­zenz und lang­sam ent­wi­ckeln­der Ich­zu­stand. Er um­fasst das Auf­lö­sen von Ab­hän­gig­kei­ten, z.B. zum El­tern­haus, dass sich Ab­gren­zen, das sich von an­de­ren Lö­sen, das Los­las­sen von Wer­ten und Tra­di­tio­nen. Das Ein­ste­hen und Ein­for­dern der ei­ge­nen Gren­zen und Be­dürf­nis­se oh­ne ne­ga­ti­ven Ego­is­mus und oh­ne Kampf als bes­te Ver­tei­di­gung sind wich­ti­ge Ei­gen­schaf­ten ei­nes In­di­vi­du­ums in ei­nem ge­sun­den, kon­struk­ti­ven, so­zia­len Sys­tem. Grund­sätz­lich ver­än­dern sich die Rol­len­be­schrei­bun­gen für die Ich­zu­stän­de je nach Al­ter bzw. Ent­wick­lungs­stand. Ein drei­jäh­ri­ges Kind schrei­end und um sich schla­gend auf dem Su­per­markt­bo­den ist si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen und da­her kon­struk­tiv, bei ei­nem Er­wach­se­nen wä­re dies nicht mehr so.

rK- (de­struk­tiv)

rK- bleibt oft zeit­le­bens ak­tiv, wenn man vor Wut um sich schlägt oder trot­zig und schrei­end auf dem Bo­den lie­gen bleibt, wie ein drei­jäh­ri­ges Kind oder im Da­ge­gen-Mo­dus ver­harrt (vgl. rK+). Auch vie­le ein­sa­me Wöl­f*in­nen, die sich durch das Le­ben bei­ßen, bil­den die­sen Ich­zu­stand stär­ker aus oder swit­chen in den ge­sell­schaft­lich an­er­kann­te­ren ükEL-Ich­zu­stand. Pas­si­ve Ag­gres­si­vi­tät, (un­be­wus­ste) Sa­bo­ta­ge von sich selbst und an­de­ren ge­hö­ren zu die­sem Ich­zu­stand, ge­nau­so wie Iro­nie, schwar­zer Hu­mor u. dgl., da hier stets das Ei­gent­li­che ver­deckt wird, wie beim zwei­ten Gesicht. Strah­len und sich über an­de­re er­he­ben sind eben­falls de­struk­ti­ve Er­schei­nungs­for­men die­ses Ich­zu­stands bis zum Sa­dis­mus.

Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell und Struk­tur­mo­dell der Psy­che im Lich­te der Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se 3.0

Das psy­chi­sche Le­ben ei­nes Men­schen be­ginnt aus der Struk­tur­pers­pek­ti­ve mit ei­nem Ich­zu­stands­sys­tem K0-ER0-EL0 be­reits prä­na­tal im Mut­ter­leib und ent­wi­ckelt sich im Ide­al­fall zyk­lisch bis zum Tod weit­er. Es gibt ver­schie­de­ne Mo­del­le zur Ich­ent­wi­cklung und Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung vom Säug­ling bis ins Er­wa­chse­nen­al­ter, die sich fort­wäh­rend wei­ter­ent­wi­ckeln. Bei dem Er­wa­chse­nen mit Kind auf dem Arm im Bild wur­de ein K6-ER6-EL6 Ich­zu­stands­sys­tem als ak­tu­el­ler Ent­wick­lungs­stand ab­ge­bil­det. Die­se Num­me­rie­rung dient bei­spiel­haft zur zu­sätz­li­chen Ve­ran­schau­li­chung der Ent­wick­lungs­sprün­ge. Auch die grö­ße­ren Krei­se ste­hen für die Ent­wick­lungs­sprün­ge, denn je­de neue Stu­fe ent­hält die al­te Stu­fe und er­gänzt die­se um ei­ne neue Di­men­si­on, wie der Ent­wick­lungs­sprung vom 2D- zum 3D-Film.

Möch­test Du ei­nen Blick auf Dein ak­tu­el­les Struk­tur­mo­dell der Psy­che wer­fen, dann ent­schei­de Dich für das Ego­gramm.

Persönlichkeitsentwicklung, Coaching, Transaktionsanalyse

TOP 5 Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell

Das Mo­dell des Kom­mu­ni­ka­ti­ons­bur­gers zeigt zwei Men­schen in ei­ner Kom­mu­ni­ka­ti­on auf Au­gen­hö­he, die sich ih­rer Rol­len und ih­rer psy­chi­schen Struk­tur be­wusst sind. Da­durch kön­nen die­se Per­so­nen die si­tua­ti­ons­an­ge­mes­se­nen Ich­zu­stän­de le­ben und ver­kör­pern so­wie si­tua­ti­ons­un­an­ge­mes­se­ne Ich­zu­stän­de zu­rück­hal­ten. Kom­mu­ni­ka­ti­on ist ein agi­ler Wert, ge­nau­so wie das Le­ben und Ver­kör­pern agi­ler Wer­te ein Be­stand­teil der Scrum­ethik (agil­es Pro­jekt­ma­na­ge­ment) ist. Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se wird in der Goo­gle­suche als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell un­ter den TOP 5 ge­führt, ob­wohl Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se mehr be­in­hal­tet. An­de­re be­kann­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­del­le sind Sen­der-Em­pfän­ger-Mo­dell, Vier-Sei­ten-Mo­dell / Vier-Oh­ren-Mo­dell oder Eis­berg­mo­dell, wel­che sich auch in den Pro­jekt­ma­na­ge­ment­se­mi­na­ren wie­der­fin­den.

Wel­chen enor­men Bei­trag Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se zum Ge­lin­gen von agi­len, di­gi­ta­len Trans­for­ma­tio­nen bei­steu­ern kann, wird auch im Ar­ti­kel „Res­pekt“ – ein agi­ler Wert für das Mit­ein­an­der auf Au­gen­hö­he deut­lich.

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Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell / Funk­ti­ons­mo­dell und Struk­tur­mo­dell in der Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se 3.0

Der ur­sprüng­li­che Sinn der Un­ter­tei­lung von Funk­ti­ons­mo­dell und Struk­tur­mo­dell lag in der Auf­tei­lung der Wie-Fra­ge und der Was-Fra­ge. In der Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se 3.0 wur­den da­raus Ef­fi­zi­enz­mo­dell (Wie) und Ef­fek­ti­vi­täts­mo­dell (Was). Au­ßer­dem ist noch Platz für ein Le­ga­li­täts­mo­del (EL-Sys­te­me bspw. für Wer­te und Sinn) und ein Le­gi­ti­mi­täts­mo­dell (K-Sys­te­me bspw. für Mo­ti­va­ti­on, Ak­zep­tanz, Be­dürf­nis­se) ent­stan­den, so dass wich­ti­ge Ele­men­te für den (agi­len) Kul­tur­wan­del, die Organisationsentwicklung und an­de­re tief­grei­fen­de Ver­än­de­rungs­pro­zes­se in die Trans­ak­ti­ons­ana­ly­se 3.0 ein­ge­flos­sen sind. Bei Fra­gen, ein­fach Kon­takt mit mir auf­neh­men.

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Das Ef­fi­zi­enz­mo­dell ist ein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell, denn es be­schreibt die In­ter­ak­ti­on ei­ner Per­son A mit ei­ner Per­son B, wo­bei Per­son B stell­ver­tre­tend für die Um­welt steht. Die­ses Ef­fi­zi­enz­mo­dell passt zum agi­len Prin­zip In­ter­ak­tio­nen und In­di­vi­du­en sind wich­ti­ger als Pro­zes­se und Werk­zeu­ge aus dem agi­len Ma­ni­fest. Ef­fi­zi­enz ist in Ma­na­ge­ment­an­sät­zen mit der Wie-Fra­ge ver­knüpft und hier be­schreibt sie, wie die ver­ba­le und non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on statt­fin­det. Das Ef­fi­zi­enz­mo­dell ge­hört da­her zur Grup­pe der Funk­ti­ons­mo­del­le. Gleich­zei­tig ist es die Schnitt­stel­le zu den Struk­tur­mo­del­len, denn al­le Ver­su­che ei­ner Per­son B das Struk­tur­mo­dell der Psy­che di­rekt zu er­ken­nen, sind letz­ten En­des Ab­lei­tun­gen aus dem nach au­ßen sicht­ba­ren Ef­fi­zi­enz­mo­dell ein­schließ­lich des in­te­grier­ten Be­zugs­rah­mens.

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Das Ef­fek­ti­vi­täts­mo­dell ist ein Struk­tur­mo­dell der Psy­che. Die Was-Fra­ge ist mit Ef­fek­ti­vi­tät ver­knüpft und auch mit der Fra­ge Wer-macht-was? In­so­fern ist das Ef­fek­ti­vi­täts­mo­dell mit dem Er­wach­se­nen-Ich­zu­stand (ER) ver­knüpft, da die­ser als Zu­stand des Hier-und-Jetzt gilt und Ent­schei­dun­gen auf Ba­sis ei­ner rea­len und rea­li­täts­ge­treu wahr­ge­nom­me­nen Si­tua­ti­on fällt. Selbst­re­fle­xi­on, Am­bi­dex­trie oder Mul­ti­pers­pek­ti­vi­tät ver­bes­sern die Ent­schei­dungs­ba­sis und die Rea­li­täts­wahr­neh­mung. Auch Neu­ent­schei­dun­gen oder Ler­nen ist hier an­ge­sie­delt, denn als Selbst­steue­rungs­zen­tra­le ist das ER ver­sucht, stets Kon­gru­enz im Ich­sys­tem und Ge­hirn auf­recht­zu­er­hal­ten oder durch Ler­nen wie­der her­zu­stel­len. Die Wer-macht-was-Fra­ge wird auch im Ef­fek­ti­vi­täts­mo­dell ge­klärt, denn das ER hat Zu­griff auf die an­de­ren Ich­zu­stän­de und in­te­griert die­se in ei­nem ob­jek­ti­ven, in­tra­psy­chi­schen Be­ra­tungs­pro­zess mit an­schlie­ßen­dem Ent­schei­dungs­pro­zess. Manch­mal kann ei­nem hier­bei die ei­ge­ne Ver­gan­gen­heit (bspw. bKn-5) oder die ei­ge­ne Per­spek­ti­ve (bspw. ELn-2) ei­nen Strich durch die Rech­nung ma­chen, so dass man von Trü­bung oder ge­trüb­tem ER spricht.

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Das Le­ga­li­täts­mo­dell steht für Ori­en­tie­rung, Recht­schaf­fen­heit, Wer­te, Sinn, aber auch für Rol­len­vor­bil­der, kul­tu­rel­le / ge­sell­schaft­li­che Nor­men und Ta­bus und an­de­re über­nom­me­ne An­wei­sun­gen, was so rich­tig oder falsch ist. Auch Denk­ver­bo­te, Ver­bo­te zu Füh­len und an­de­re de­struk­ti­ve Vor­stel­lun­gen wer­den hier deut­lich und „au­to­ma­tisch“ um­ge­setzt. Wird das Sys­tem ak­ti­viert, wer­den al­so „fer­ti­ge“ In­hal­te aus­ge­wählt und wie­der­ge­ge­ben. Re­fle­xi­on mit ei­ner Neu­be­wer­tung fin­det al­so im Le­ga­li­täts­mo­dell meist nicht statt. Al­ler­dings kann in­ner­halb der ak­ti­vier­ten El­tern-Ich­zu­stän­de die Dis­so­nanz so groß wer­den, dass kei­ne Ant­wort ge­fun­den wer­den kann und das ER ak­ti­viert und so­mit Ler­nen im Sin­ne des Ef­fek­ti­vi­täts­mo­dells mög­lich wird. Der be­trach­ten­de Mensch kann au­ßer­dem über­se­hen, dass ein neu­er, ak­tua­li­sier­ter In­halt des Ethos aus dem ER wie­der­ge­ge­ben wird.

Das Le­ga­li­täts­mo­dell ist ein Struk­tur­mo­dell der Psy­che. Al­ler­dings ist es ein Teil­mo­dell, wel­ches auch sehr gut als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell die­nen könn­te, denn Tratsch- und Klatsch­ge­sprä­che, Stamm­tisch­ge­sprä­che und man­che po­li­ti­schen De­bat­ten oder Wi­der­stands­dis­kus­sio­nen fin­den in­ner­halb die­ses Le­ga­li­täts­mo­dells statt.

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Wird die in­trin­si­sche Mo­ti­va­ti­on ge­weckt, er­folgt dies über die Kind-Ich­zu­stän­de im Le­gi­ti­mi­täts­mo­dell bis zum Ego, dem Ich und der Kör­per­er­fah­rung. Durch Be­geis­te­rung, Neu­gier und kind­li­che Freu­de steckt hier viel po­si­ti­ve En­er­gie in den ent­ste­hen­den wohl­tu­en­den und Elan ge­ben­den Im­puls­en. Al­ler­dings ge­hört auch er­lern­tes Ver­hal­ten durch ex­trin­si­sche Mo­ti­va­ti­on zu den Ant­wor­ten aus dem Le­gi­ti­mi­täts­mo­dell. Auch Sti­mu­li und Re­ak­tio­nen auf Ba­sis von al­ten Er­fah­run­gen, die ei­nen wie Gum­mi­bän­der in ver­gan­ge­ne Si­tua­tio­nen zu­rück­zie­hen, ent­ste­hen im Le­gi­ti­mi­täts­mo­dell. Nicht auf­ge­lös­te Trau­ma­ta wir­ken über die Kind-Ich­zu­stän­de und wer­den über Ver­hal­ten und Kom­mu­ni­ka­ti­on in der Um­welt sicht­bar.

Ge­ne­rell ist das Le­gi­ti­mi­täts­mo­dell da­her ein Struk­tur­mo­dell der Psy­che für den Teil des ei­ge­nen Er­fah­rungs­schat­zes ab den früh­kind­li­chen Kör­per­er­fah­run­gen, für Po­ten­ti­al­ent­fal­tung, Mo­ti­va­ti­on und auch sa­bo­tie­ren­des Ver­hal­ten, Re­bel­li­on, Ma­ni­pu­la­ti­on und ver­steck­te Ag­gres­si­on. Für Ge­sprä­che un­ter Fans oder im Jam­mer­club könn­te es auch als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell die­nen, denn bei bei­den Ge­sprächs­part­ner­in­nen und Ge­sprächs­part­nern wird das­sel­be Sys­tem ak­tiv sein.