Was ist Glück?

Je­de*r ist auf der Su­che nach Glück und den­noch wird es oft als nicht fest­halt­ba­rer Zu­stand oder ge­zielt er­reich­ba­res Ge­fühl be­schrie­ben. Mit den Zi­ta­ten fin­dest Du #klar­heit für Dei­nen Weg mit be­geis­tern­den, auf­bau­en­den und mo­ti­ve­ren­den Per­spek­ti­ven.

Auf­merk­sam­keit und Acht­sam­keit

„Glück ent­steht oft durch Auf­merk­sam­keit in klei­nen Din­gen, Un­glück oft durch Ver­nach­läs­si­gung klei­ner Din­ge.“
(Wil­helm Busch)

„Wer lan­ge glück­lich sein will, muss sich oft ge­nug ver­än­dern.“
(Kon­fu­zi­us)

Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung

„Glück ist, wenn Ge­le­gen­heit auf Be­reit­schaft trifft.“
(Fred En­dri­kat)

„Glück ist, wenn Ge­le­gen­heit auf Be­ga­bung trifft.“
(Mi­cha­el Bo­ne)

Coa­ch­ing

„Das wah­re Glück ist: Gu­tes zu tun.“
(So­kra­tes)

Füh­rungs­prin­zip: Ich hand­le, da­mit an­de­re Tun kön­nen.

„Mut steht am An­fang des Han­delns, Glück am En­de.“
(De­mo­krit)

„Fast über­all wo es Glück gibt, gibt es Freu­de am Un­sinn.“
(Frie­drich Nietz­sche)

agi­le, nar­ra­ti­ve Be­ra­tung

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„Das Ver­glei­chen ist das En­de des Glücks und der An­fang der Un­zu­frie­den­heit.“
(Sø­ren Kier­ke­gaard)

„Man kann nie glück­lich wer­den, wenn sich das, wo­ran man glaubt, nicht mit dem deckt, was man tut.“
(Ralph Wal­do Emer­son)

„Das Ge­heim­nis des Glücks ist die Frei­heit, das Ge­heim­nis der Frei­heit aber ist der Mut.“
(Thu­ky­di­des)

„Der Schlüs­sel da­zu, sich ei­nes glück­li­chen und er­füll­ten Le­bens er­freu­en zu kön­nen, ist der Be­wusst­seins­zu­stand. Das ist das We­sent­li­che.“
(Da­lai La­ma)

„Glück ist kein Ge­schenk der Göt­ter, son­dern die Frucht in­ne­rer Ein­stel­lung.“
(Erich Fromm)

„Glück ist Lie­be, nichts an­de­res. Wer lie­ben kann, ist glück­lich.“
(Her­mann Hes­se)

„In uns selbst lie­gen die Ster­ne un­se­res Glücks.“
(Hein­rich Hei­ne)

„Glück ist Selbst­ge­nüg­sam­keit.“
(Aris­to­te­les)

„Glau­be an dein Glück, so wirst du es er­lan­gen.“
(Ali ibn Abu-Ta­lib)

„Das Glück ge­hört de­nen, die sich selbst ge­nü­gen. Denn al­le äu­ße­ren Quel­len des Glü­ckes und Genus­ses sind, ih­rer Na­tur nach, höchst un­si­cher, miss­lich, ver­gäng­lich und dem Zu­fall un­ter­wor­fen.“
(Ar­thur Scho­pen­hau­er)

„Im täg­li­chen Le­ben der meis­ten Men­schen spielt Furcht eine grö­ße­re Rol­le als Hoff­nung; sie sind mehr von dem Ge­dan­ken er­füllt, dass an­de­re von ih­nen Be­sitz er­grei­fen könn­ten, als von der Freu­de, die sie in ihr­em ei­ge­nen Le­ben schaf­fen kön­nen oder in dem Le­ben an­de­rer, mit de­nen sie in Be­rüh­rung kom­men.“
(Ber­trand Rus­sell)

Datenschutz

„Wenn alt­ge­wor­de­ne Men­schen sich dar­auf zu be­sin­nen su­chen, wann, wie oft und wie stark sie Glück em­pfun­den ha­ben, dann su­chen sie vor al­lem in ih­rer Kind­heit, und mit Recht, denn zum Er­le­ben des Glü­ckes be­darf es vor al­lem der Un­ab­hän­gig­keit von der Zeit und da­mit von der Furcht so­wohl wie von der Hoff­nung, und die­se Fä­hig­keit kommt den meis­ten Men­schen mit den Jah­ren ab­han­den.“
(Her­mann Hes­se)